Game of the Year 2016 – Nathis Top 10

Und wieder geht ein Jahr zu Ende. Heftig, wie schnell sich die zwölf Kalenderblätter gedreht haben und wie viel Mist in nur 365 Tagen in der Welt passieren kann. Gottseidank gilt das nicht für die Spielreleases in diesem Jahr. Während so ziemlich jeder denkbare Gesellschaftsbereich in 2016 mindestens ein Mal ganz tief in die Ka**e gegriffen hat, konnten sich wenigstens unsere Gamerherzen über einen Goldregen an (Video-)Spielen und neuem heißen Scheiß für zu Hause freuen (Sony VR lässt grüßen!). 

Im Gegensatz zum letzten Jahr, habe ich es in 2016 dank der vielen tollen Releases mit Leichtigkeit geschafft, eine Top 10 Liste zusammenzustellen. (In 2015 war es eventuell nur eine Top 9 gewesen… mit dem Strom schwimmen ist halt uncool! Oder so.) Es sind einige Spiele dabei, die in der offiziellen Pixelburg-Liste direkt disqualifiziert werden würden. Darüber habe ich nachgedacht: Ich glaube, häufig habe ich wegen meines Point & Click Lieblingsgenres wenig Möglichkeiten, als auch Remastered Titel mit rein zu nehmen. Aber hierzu könnt ihr bei Platz 6 ein wenig mehr lesen. 2016 habe ich lang nicht alles geschafft zu spielen, was ich gerne ausprobiert hätte – so blieben mir richtig gute Titel wie z.B. Firewatch, Mafia 3 und Silence leider verborgen. Noch! Ich werde die alle asap in 2017 nachholen! Wenigstens ein sinnvoller guter Vorsatz fürs neue Jahr, sozusagen… 

Anyway: Das Jahr 2016 hat videospieltechnisch einfach gerockt – und welche Games besonders gut waren oder einen nennenswerten, bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen haben, seht ihr in der folgenden, ganz persönlichen Top 10 Liste mit meinen Highlights des Jahres: 

This War of Mine - Little Ones GOTY

 

Platz 10: This War of Mine: The Little Ones

This War Of Mine: The Little Ones war bei mir tatsächlich zunächst ein irrtümlicher Kauf, der sich als echt cool herausgestellte. Schon seit einer Weile hatte ich „This War of Mine“ auf meiner Steam-Wunschliste. Als ich dann im Playstation Store sah, dass (vermeintlich) genau dieses Spiel gerade im Angebot war, schlug ich super schnell zu – ich glaubte ja, endlich das Spiel ergattert zu haben, das ich mir schon seit so langer Zeit für den PC holen wollte. Nachdem dann nach dem Starten der Logo-Screen des Spiels erscheinte, war ich zunächst ein bisschen verdutzt. „Little Ones, hm… stand das auf Steam auch dabei?! Naja, *shrug*.“ Nach einer Weile merkte ich dann aber selbst, dass ich wohl den Standalone DLC runtergeladen habe und nicht das eigentliche Spiel! (#läuftbeimir.) Tatsächlich sollte das dem Ganzen aber nichts abtun! Im Gegenteil, ich fand es unglaublich spannend, dass The Little Ones das kriegsbedingte Überlebensszenario nicht nur auf die ohnehin schon schwierige Ebene des puren „alles nur nicht sterben“-Gefühls hebt, sondern noch einen Schritt weiter geht und auch noch das Wohlergehen eines Kindes bzw. dessen Perspektive hinzunimmt. Leider musste ich aber feststellen, dass ich in TWOM genau das selbe Problem zu haben scheine wie schon damals bei den Sims: Ich kriege es nicht hin, in Videospielen für andere zu sorgen. Ich habe es nicht geschafft meine Gruppe vor Depressionen, Krankheiten oder Erschöpfung zu bewahren – geschweige denn davor, beim Plündern anderer Häuser nicht erschossen oder erstochen zu werden. Was das nun über mich im realen Leben aussagt, möchte ich gar nicht wissen… drum gehen wir am besten einfach schnell weiter zum folgenden Platz 9. 

P.S.: Solltet ihr Lust bekommen haben, selbst in The Little Ones zu schauen, dann könnt ihr es mit einer PS Plus-Mitgliedschaft im Januar kostenlos runterladen. 

Pokemon Go GOTY

Platz 9: Pokémon GO

Ganz ehrlich – einige meiner Kollegen hier finden ja, dass Pokémon Go einfach kein Spiel ist, wie sie im Podcast verlautbaren ließen. Ich sehe das aber nicht so. Was soll es sonst sein? Ein Tool? Eine Landkarte? Ein Lexikon? Na? Eben. Um zu erklären, was mich an Pokémon GO so fasziniert hat, ist es aber auch völlig irrelevant, ob es nun als Spiel akzeptiert wird oder nicht. Es geht mir bei der Platzierung in meiner Top 10 nicht um die Spielmechanik, das Ziel des Spiels oder Sonstiges – es geht mir um das, was diese App mit ihren Spielern gemacht hat! Freunde von mir, die auch bei nur zehn Stufen immer die Rolltreppe genommen, die im Sommer lieber vorm Ventialtor gechillt, statt die Sonne genossen haben – genau diese Leute sind durch Pokémon GO aktiv geworden und waren häufiger an der frischen Luft unterwegs als (vermutlich) in ihrem ganzen Leben zuvor. Ich schließe mich da nicht aus (gut, ich gehöre nicht zu den o.g. Extremfällen), aber ich habe dennoch öfter kleinere Umwege auf dem Nachhauseweg in Kauf genommen, wenn ich dafür noch mal kurz bei der Arena dort hinten oder dem Pokéstop mit Lockmodul da drüben vorbeischauen konnte. Andere wiederum haben sich sogar zu Pokéwalks verabredet, zu einem Heißgetränk im gemütlichen Café direkt neben dem nächsten Pokéstop oder auch einfach nur zum Chillen im Park, um dabei ein paar Enterons einfangen und Ratzfatze weiterentwickeln zu können. Ich finde es großartig, wie Pokémon GO soziale Interkation und körperliche Aktivität gefördert hat und daher bekommt es (trotz fehlendem Gameplay, da bin ich ja d’accord!) einen schönen Platz in meiner Top 10.

Unworded GOTY

Platz 8: Unworded

Ich gehörte ja lange, lange Zeit zu der Fraktion „auf dem Handy spielt man eh immer nur so Zeitvertreib-Spiele wie Bejeweled oder Doodle Jump. Laaaaame!“, aber seit einiger Zeit gebe ich dem Mobilegamesbereich eine echte Chance. Unworded ist ein totaler Geheimtipp, über den ich beim Durchstöbern des App-Stores durch Zufall gestolpert bin. Man wird nach einer kurzen Einführung, in der ein Ehepaar einen Autounfall erleidet, sehr schnell in das eigentliche Spiel geworfen: Er, ein Buchautor, liegt nach dem Unfall im Krankenhaus und durchlebt seine letzten Stunden. Als Spieler durchläuft man mit ihm in spielerisch-wortkreativer Art und Weise die fünf Sterbephasen und hilft durch geschicktes Anordnen von Buchstaben, echte Bilder entstehen zu lassen, Szenen zu komplettieren und die Geschichte zu erzählen, die die letzten Momente zwischen ihm und seiner Frau gestalten. Das Spiel ist optisch minimalistisch gehalten, entfaltet aber durch sein absolut stimmiges und ästhetisches Visual- und Sounddesign und natürlich durch ein wahnsinnig gutes Storytelling eine Stimmung, die mich so sehr in ihren Bann zog, dass ich mit den Augen förmlich am Handybildschirm klebte. Eine wirklich schöne, emotionale Erfahrung, von der ich echt froh bin, sie gemacht zu haben.

Day Of The Tentacle Remastered GOTY

Platz 7: Day Of The Tentacle Remastered

Ja! Jaaa! JAAAA! Eines der wirklich besten Adventure-Games allerzeiten ist (bzw. war) zurück! Zwar leider nur eine Remastered-Version, aber dennoch schlug mein Adventureherz heftige Loopings. Das Feeling war selbstverständlich nicht das selbe wie damals – die pixelige Optik wird wohl immer das Urgefühl für Day of the Tentacle bleiben. Aber in der neuen, grafisch aufpolierten Auflage flutscht das mit dem Gucken doch gleich ein wenig besser. Die Besonderheit ist für mich aber: Ich habe diesen Titel nicht, wie ich es sonst bei Point & Click Adventures pflegte, auf dem PC gespielt, sondern auf dem Handy! Schon faszinierend, dass es mein Lieblingsgenre von der Diskette bis ins nicht-haptische geschafft hat; als App ins kleine Smartphone. So kann ich nun auch unterwegs Gummihühner drücken und Brechtstangen mit Kaugummis benutzen. <3

P.S.: Auch Die Remastered-Version von Day of the Tentacle ist im Januar für PS Plus-Nutzer gratis!

Deponia Doomsday GOTY

Platz 6: Deponia Doomsday

Und wir bleiben jetzt erstmal eine Weile bei den Adventure-Games, denn wer es vielleicht noch nicht weiß: Inoffiziell trage ich bei Pixelburg den „Adventure-Häschen“-Titel. Wenig verwunderlich also, dass sich in meiner Top 10 für 2016 ganze vier davon befinden! Und so auch Deponia Doomsday. Für mich ist es mit Zeitreisen, witzigen Dialogen und einem ausgewogenen Schwierigkeitslevel ganz klar der stärkste Teil der Serie und ein wirklich gutes Adventure der heutigen Zeit. Mir kommt es ja immer so vor, als würden viel weniger gute (und auch allgemein viel weniger) Point & Clicks produziert werden, als es noch vor zehn bis fünfzehn Jahren der Fall war (LucasArts Games – #neverforget). Aber Daedalic hält da wirklich die Stellung und ist immer noch mein kleiner Lichtblick am Horizont der untergehenden Point & Click Adventure Sonne (ja, so viel Pathos darf auch mal sein!).

King's Quest GOTY

Platz 5: King’s Quest

Selten hat mir ein Spiel so ein bisschen Pipi in die Augen getrieben, aber King’s Quest hat es geschafft. Ich werde auf keinen Fall spoilern, aber soviel sei gesagt: Die finale Episode des Adventures hat es in sich. Wie einige meiner Freunde fälschlicherweise glaubten, stammt King’s Quest nicht aus dem Hause Telltale (ich finde auch immer noch, dass weder die Optik noch die Spielmechanik ähnlich zu Telltale sind), sondern eben aus dem Hause Sierra. Wer hätte gedacht, dass die noch mal zurückkommen! Ich persönlich empfinde Sierra gegenüber harte Liebe, denn Torin’s Passage war damals in den 90er-Jahren tatsächlich mein allererstes Adventure Game, dem ich meine ganze Liebe zu diesem Genre zu verdanken habe. Mit King’s Quest hat Sierra ein wunderschön gestaltetes Adventure auf den Markt (und in mein Wohnzimmer über die Playstation 4) gebracht, das sowohl durch seine Story als auch super witzige Dialoge, ein schönes Grafikdesign und stimmige Musik überzeugt. Selbst die Steuerung auf der Konsole kann sich sehen lassen. In wem auch ein Abenteurerherz schlägt, dem kann ich nur empfehlen, sich zusammen mit Hauptcharakter Graham die Rätsel in Daventry vorzuknöpfen.

Batman Telltale Series GOTY

Platz 4: BATMAN: The Telltale Series

Nanananananana BATMAN – jetzt auch endlich mit Storytelling und weniger Prügelei. Versteht mich nicht falsch – auch „Batman Arkham Knight“ schmückt mein Spieleregal, aber so ein schönes Telltale Adventure mit ganz viel Story und Charakter ist einfach etwas  anderes. BATMAN: The Telltale Series ist für mich mal wieder ein weiterer Beweis, dass das Gameplay bzw. Spielkonzept von Telltale einfach zu 95% für mich funktioniert (ich muss 5% leider abziehen, weil das Game Of Thrones Adventure für mich einfach nur absoluter Müll war). Ich bin ohnehin schon großer Batman Fan, das Adventure war dieses Jahr nun quasi das Sahnehäubchen auf meinem Straciatella-Banane-Fandom-Eisbecher. Ich musste beim Spielen (übrigens in der mobilen Version auf dem Handy) desöfteren an die Serie „Gotham“ denken, da sich auch das Telltale Adventure in einer Zeit abspielt, in der Two Face z.B. noch beide Gesichtshälften hat. Man lernt viel über die Charactere neben Batman und verfällt schon das ein oder andere Mal in großen Ärger über die Intrigen, die bei Wayne Industries gestrickt werden. Das Spiel macht großen Spaß und ist meiner Meinung nach für echte Fans schlichtweg ein Muss.

Rise Of The Tomb Raider GOTY

Platz 3: Rise Of The Tomb Raider

Über die Tomb Raider Reihe lässt sich nur wenig Schlechtes sagen, finde ich. Nicht ohne Grund gibt es mit Rise Of The Tomb Raider nun schon den elften Teil in Folge, mal ganz abgesehen von den Spin-Offs und kleineren Handheld-Spielen. Part Elf überzeugt nicht nur durch eine wirklich gute Grafik, sondern auch durch eine packende Story und macht, ganz gerade heraus gesagt, einfach eine unglaubliche Menge Spaß! Hüpfen, klettern, rennen, schießen, Pfeil und Bogen nutzen, Bären töten, Tiger jagen und sich durch knifflige Rätsel schlagen. In ganz gewohnter Lara-Manier, nur eben in immer besser. Ein cooles Extra in Rise Of The Tomb Raider ist für mich die spielbare Story im Croft Manor. Hier wird der Fokus auf die Hintergründe von Laras Familie gelegt. Es gibt hier keine Gegner, ausschließlich Rätsel müssen gelöst sowie Briefe und Notizen gefunden werden, die das Verhältnis näher Beleuchten, das Laras Eltern zueinander hatten und ihren Zusammenhang zur Bösewichtin des Titels erläutern. Für mich war das Vorgängerspiel zwar noch einen Tick stärker als dieses, dennoch verdient das Spiel mit absoluter Sicherheit den Sitz auf Platz 3 des Siegertreppchens 2016.

Uncharted 4 GOTY

Platz 2: Uncharted 4: A Thief’s End

Nachdem ich mich schon vor einer Weile durch die Uncharted 4 Multiplayer Beta schlagen durfte, konnte ich es gar nicht abwarten, endlich den vierten Teil einer meiner absoluten Lieblings-Spielreihen in die Playstation schieben zu können. Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, in dem ich das Spiel startete und absolut geflasht war von der beeindruckenden und vor Liebe zum Detail nur so strotzenden Grafik dieses Games. Ich hätte nicht gedacht, dass man eine ohnehin schon großartige Spielreihe noch großartiger machen könnte, aber Uncharted 4: A Thief’s End hat mir das Gegenteil bewiesen. Nathan hat einige neue Gimmicks bekommen, die er mit auf seine waghalsigen Schatzsuchen nehmen kann, und es begegnen einem altbekannte Charaktere in neuen Lebenssituationen. Wer ein Freund von Plottwists ist, wird von Uncharted 4: A Thief’s End definitiv nicht enttäuscht werden. Ich persönlich hoffe ja, dass diese Spielreihe einfach niemals enden wird – für ein bisschen mehr Final Fantasy im Nathan Drake Universum sozusagen.

Battlefield 1 GOTY

Platz 1: Battlefield 1

Wenn mich vor einem Jahr, ach was sage ich, vor anderthalb Monaten jemand gefragt hätte, ob wohl jemals ein reiner Kriegs-Egoshooter bei mir auf Platz 1 meiner persönlichen Bestenliste landen könnte, hätte ich wahrscheinlich gelacht und selbiges abschätzig verneint. Tja, so schnell kann man eines Besseren belehrt werden: Battlefield 1 ist der KNALLER! (Pun not intended.) Ich kann mit den meisten Egoshootern tatsächlich wenig anfangen, weil sie mir die Story betreffend in den häufigsten Fällen zu dünn sind – nicht so Battlefield 1! Dieses Spiel ist quasi ein einziges Storytelling über den WW1. Mit verschiedenen Charakteren, die alle einen Namen mit Geburts- und Sterbejahr haben, kämpft man sich durch die unterschiedlichen Schauplätze des ersten Weltkriegs. Ob als Fußsoldat, Panzergrenadier oder in der Luftwaffe: Das Gefühl sich „im Krieg“ zu befinden, ist wirklich unbeschreiblich echt (zumindest in dem Maße, das man vor einer Konsole entwickeln kann). Aber nicht nur die Story überzeugt in Battlefield 1: Sowohl grafisch als auch im Sounddesign zeigt das Spiel einfach nur fantastische Leistungen auf. Die Grafik ist (neben Uncharted 4) mitunter das Beste, was ich bisher auf der Playstation gesehen habe, und die Physik-Engine ist beeindruckend intelligent. Wenn der Panzer durch das Haus fährt, löst sich nicht mit einem Schlag das ganze Haus in Staub auf – die Fassade bröckelt und reißt haargenau so ein, wie sie es auch in der Realität tun würde. Schlechte Waffen schießen auch schrottig, verziehen ordentlich und sind auch im Umgang schwer zu bedienen. Es wurde in diesem Shooter an so vieles gedacht, was dem Spieler das größtmögliche Echtheitsgefühl vermitteln soll. Spielt man z. B. die Kampagne bei in den italienischen Alpen, sprechen die Gegner auch nur Italienisch – ohne Übersetzung! Eben so, wie es im echten Krieg auch wäre, da ist auch kein Dolmetscher neben den Soldaten hergelaufen und hat ihnen unter Bombenhagel und Beschuss irgendwelche Übersetzungen geliefert. Hörte man Feinde miteinander reden und war ihrer Sprache nicht mächtig, wusste man nicht, was sie sagen und genau so ist es auch in Battlefield 1. Aber nicht nur die (leider viel zu kurze) Einzelspieler-Kampagne war ein Erlebnis für mich, auch im Online Multiplayer habe ich mich zum allerersten Mal nicht fehl am Platz gefühlt. Es kommt hier nicht auf die Kill-Rate an, sondern wie sehr man sich an das Einsatzziel gehalten hat und was für ein guter Teamplayer man war. So habe ich es mit einer negativen Kill-Rate, aber vielen gemeinsamen Eroberungen mit meinem Squad auch schon mal in die Top 10 der Runde geschafft. Man muss sich also auch als echter Kackb00n überhaupt nicht unwohl fühlen, wenn man sich zu den anderen in den Online Multiplayer wagt. Battlefield 1 ist einfach ein großartiges, fantastisches Game, das mir meinen ganz persönlichen Überraschungsmoment in diesem Jahr beschert hat und ist daher mein Game of the Year 2016.