Die Felyne kennt man aus den Vorgängern als niedliche Sidekicks. Sie putzen eure Hütte im Dorf oder haben euch bei der Monster-Jagd begleitet. In Monster Hunter Generations dürft ihr nun in das Fell eines jener possierlichen Tierchen schlüpfen und auf die Hatz gehen.
Die kleinen Samtpfoten sind aber nicht nur äußert knuffig, sondern auch der perfekte Einstieg ins Monster Hunter Universum.
Als Pirscher werdet ihr alle Quests erledigen können, die ihr auch als Jäger bestreiten könnt. Zusätzlich wird es spezifische Aufgaben geben. Der neue Modus wird einige Spielmechaniken ändern damit es möglich ist, schneller zu Angeln, Erze abzubauen oder Käfer zu sammeln die ihr wieder als Rohstoffe für allerlei Ausrüstung oder als Verbrauchsgüter benötigt. Von letzteren werdet ihr als Pirscher weniger benötigen als in der Rolle des humanoiden Jägers weswegen Capcom das Item-Management vereinfacht hat. So werdet ihr nicht mehr darauf angewiesen sein auf eure Ausdauer zu achten und hin und wieder ein Steak zu verdrücken um diese wieder aufzufüllen. Zum heilen braucht ihr keine Tränke mehr. Das erledigt ihr indem ihr eine Eichel verspeist.
Auch als Pirscher werdet ihr euch übrigens nicht allein auf die Jagd machen. Ihr dürft wie aus Monster Hunter 4 Ultimate gewohnt bis zu zwei Felyne-Kameraden bzw. Palicoes mit ins Gefecht nehmen. Die unterstützen euch beim Sammeln von Ressourcen und im Kampf gegen die Monster.
Capcom verspricht mit dem neuen Ableger der Serie einen perfekten Einstieg für Neulinge, aber auch neue und interessante Spielmechaniken für Veteranen.
Monster Hunter Generations soll im Sommer 2016 für die Nintendo 3DS-Familie erscheinen.