- Bestes Nachwuchskonzept (je 25.000 Euro):
- Platz 1: Cubiverse
- Platz 2: Lost Ember
- Platz 3: Leaves
- Bestes Gamedesign: Shift Happens (35.000 Euro)
- Beste Inszenierung: Typoman (35.000 Euro)
- Beste Innovation: The Climb (35.000)
- Beste internationale neue Spielewelt: The Witcher 3: Wild Hunt (ohne Preisgeld)
- Bestes internationales Multiplayerspiel: Splatoon (ohne Preisgeld)
- Bestes Kinderspiel: (je 30.000 Euro)
- Fiete Choice
- Shift Happens
- Bestes Jugendspiel: One Button Travel (60.000 Euro)
- Bestes Serious Game: Professor S. (35.000 Euro)
- Bestes mobiles Spiel: Path of War (35.000 Euro)
- Sonderpreis der Jury: Indie Arena Booth auf der Gamescom
- Publikumspreis: The Witcher 3: Wild Hunt
- Bestes internationales Spiel: The Witcher 3: Wild Hunt
- Bestes deutsches Spiel: Anno 2205 (100.000 Euro)
Als Laudatoren fungierten beispielsweise der Comedian Kaya Yanar, Lefloid und Frodoapparat oder Antoine Monot Jr., der vielen als Techn-Nick bekannt sein dürfte. Selbstverständlich standen auch diverse Politiker hinterm Rednerpult, unter Anderem gaben sich der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Alexander Dobrindt sowie die stellvertretende Ministerpräsidentin und Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Ilse Aigner die Ehre. Moderiert wurde die Veranstaltung von der Moderatorin Annette Möller.
Solltet ihr weiteres Interesse an der Veranstaltung haben, so könnt ihr auf dem Pixelburg-Twitter-Account vorbei schauen. Dennis und Kon waren gestern bei der Gala anwesend und haben fleißig Tweets abgesetzt. Zudem solltet ihr die Pixelburg-Seite im Auge behalten, in Kürze werden die beiden einen detaillierten Bericht von der Gala zur Verleihung vom Deutschen Computerspielpreis liefern.