Ein großer Anteil der Core-Gamer reagiert negativ auf den Begriff Free to Play, weil sie denken dass sie abgezogen werden.
Arjan Brussee, der Chief Operating Officer des Studios, ergänzte zudem:
Wir sehen uns mehr auf einer Höhe mit Team Fortress, mit weniger Klassen, die dafür eine größere Tiefe haben und wir wollten keine 20 Klassen einbauen und diese Tiefe einschränken.
In welchem Preissegment LawBreakers nun angesiedelt wird wurde noch nicht bekannt gegeben. Der Preis soll aber unter dem eines Vollpreistitels liegen.
Eine weitere interessante, aber durchaus sinnvolle Entscheidung ist der Schritt, LawBreakers exklusiv über Steam zu vertreiben. Der Hauptgrund hierfür sei, dass ein eigener Launcher es den Spielern nur unnötig schwierig machen würde, mit ihrem Freunden gemeinsam zu spielen. Jeder Steam-Nutzer hat bereits seine Freundesliste und kann über diese komfortabel an den Partien seiner Kontakte teilnehmen, ohne auf ein anderes Programm wechseln zu müssen, nur um BossKeys Shooter zu spielen.
Die finale Neuigkeit wurde von Tramell Isaac, dem Art Director des Titels, verkündet. LawBreakers wurde einer kosmetischen Umorientierung unterzogen, um danach auszusehen, was es für die Entwickler ist: ein Spiel für Erwachsene. Zu diesem Zweck wurden nicht nur die Charakter-Designs überarbeitet, es wurde auch ein neues Logo geschaffen, das weitaus weniger bunt daher kommt als das vorherige. Einige Vergleichsbilder der Entwickler findet ihr unterhalb dieser Zeilen.