Damit meint er, dass wir in Everything tatsächlich in die Rolle jedes Objektes schlüpfen können das wir sehen, jeder sichtbare Gegenstand ist ein spielbarer Charakter. Es soll keinerlei Abgrenzung mehr zwischen dem Level und dem Protagonisten des Titels geben, und so sollen wir die Spielwelt jedes mal, wenn wir das Objekt, welches wir kontrollieren, komplett anders wahrnehmen als zuvor.
Eine der wichtigsten Fähigkeiten, die wir in dem Titel somit innehaben ist auch das „being„, das Sein selbst. Um diese ungewöhnliche Idee umzusetzen habe OReillly einige Zeit benötigt und einige Hürden nehmen müssen. Laut seiner Aussage habe der Entwickler von Everything, Damien DiFede, eine komplett neue Art des Level-Designs entwickelt, bei der die sichtbaren Dinge nicht nur statische Objekte sind.
Everything klingt nach einem sehr ambitionierten Herzensprojekt, das allerdings schnell in Gefahr laufen dürfte, ein reines Nischenprodukt zu werden. Einen ersten Trailer, sowie Screenshots findet ihr unterhalb dieser Zeilen. Als Release-Termin gibt OReilly den Branchen-Klassiker „When it’s done“ an.





