Ebenfalls neu eingeführt wird das Bestiarium, in dem sämtliche Feinde mitsamt nützlicher Informationen aufgelistet sind. Jedoch betonen die beiden, dass sämtliche Angaben bereits bekannt sind und uns nur eine nette Ergänzung bieten sollen. Zu sehen sind beispielsweise die Lebenspunkte der Gegnergruppe, wie oft wir auf sie getroffen sind und wie viele wird erlegt haben. Aber auch, wie oft wir den Kürzeren gezogen haben wird angezeigt.
Die größte Neuerung in Afterbirth+ dürfte allerdings der Editor darstellen. Dieser soll Moddern das Leben erheblich erleichtern, indem er ihnen ermöglicht, komplett frei an ihren eigenen Szenarios zu schrauben. Er wird die folgenden Tools beinhalten:
- Raum-Editor: Wir können unsere eigenen Räume entwerfen.
- Animations-Editor: Es ist nun möglich, unsere eigenen Assets außerhalb des Spiels zu erstellen und sie dann zu importieren.
- Lua-Support: Vollständige Unterstützung der Programmiersprache Lua, um Afterbirth nach den eigenen Vorstellungen umzubauen.
Einen Release-Termin für Afterbirth+ gibt es aktuell ebenso wenig wie einen Preis.