Mirror's Edge: Catalyst: Weniger Frust durch Open World

Mit Mirror’s Edge: Catalyst befindet sich aktuell der Nachfolger des beliebten Parcour-Plattformers aus dem Jahre 2008 in der Entwicklung. In einem Interview mit der britischen Zeitschrift Game Master gab die Senior Producerin des Titels, Sara Jansson, an, dass der Frust-Faktor deutlich geringer sein soll als noch im Vorgänger. Dieser Umstand soll im Speziellen der Open World geschuldet sein, durch die wir uns als Spieler bewegen.

Wir machen das Spiel ein bisschen weniger frustrierend wie das Original Mirror’s Edge. Wenn Du frei herumläufst, gerade keine Hauptmission erledigst und dann plötzlich stürzt und tot bist, dann geht das Spiel exakt an der Stelle des Sturzes weiter. Auf diese Weise kannst Du schnell dieselbe Stelle nochmal probieren.

Ebenfalls soll die Spielwelt von Mirror’s Edge: Catalyst so designed sein, dass Stürze nicht zwangsläufig zum virtuellen Ableben führen. Oftmals bietet sich die Chance, auf einer Planke oder einem anderen schmalen Objekt zu landen und den Abschnitt direkt neu zu versuchen.

Weiter gab Jansson an, dass der Titel nicht in Levels unterteilt sein wird. Vielmehr soll sich die „riesige“ offene Stadt im Laufe des Spiels verändern, so dass Gebiete, die wird zu Beginn besucht haben, später deutlich anders aussehen sollen.

Mirror’s Edge: Catalyst wird am 25. Februar 2016 für den PC, die PS4 und Xbox One erscheinen.

Quelle: Gamefront

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