Mikrotransaktionen von Payday 2 werden abgeschwächt

Erst letzte Woche verkündeten Overkill Software, die Entwickler von Payday 2, dass der Banküberfall-Simulator zukünftig mit Mikrotransaktionen versehen wird. Dabei handelte es sich konkret um Bohrer, die für 2,20 Euro gekauft werden können, um nach dem Spiel erhaltene Safes zu öffnen. In diesen sind Skins von unterschiedlicher Seltenheit zu finden, die neben einem neuen Anstrich für die Schießeisen auch diverse Status-Buffs mit sich bringen.

Naturgemäß wurden beim Wort Mikrotransaktionen die Gegner laut, so dass das System der Bohrer ein wenig abgeändert wurde. Wir können sie zwar immer noch zum oben genannten Preis kaufen, allerdings besteht nun auch die Möglichkeit, sie nach einem erfolgreichen Überfall als Drop zu erhalten. So soll jeder Payday 2-Spieler die Möglichkeit haben, an seltene Skins zu kommen, ohne dafür extra Geld ausgeben zu müssen.

Quelle: Steam

Hier der Ref-Link zu Payday 2 (Ihr bezahlt das Gleiche, wir bekommen etwas ab!)