Wir haben die Wahl, in wessen Haut wir in Friday the 13th schlüpfen wollen: entweder spielen wir einen hilflosen, jugendlichen Camp-Bewohner oder aber den Serienkiller mit der Eishockeymaske selbst. Dabei treten wir aber nicht gegen die künstliche Intelligenz an, sondern gegeneinander. Bei Friday 13th handelt es sich um ein Third-Person-Multiplayer-Spiel, das vom Grundprinzip her ein bisschen an Evolve erinnert. Ein Spieler übernimmt die Rolle von Jason, während die sieben Anderen in die Rolle der feierwütigen Teenager schlüpfen. Das Ziel sollte ab hier klar sein: entweder töten oder nicht getötet werden.
Der Schauplatz entspricht dem des ersten Films, die Slasher-Orgie findet in Camp Crystal Lake statt. Natürlich sind die Persönlichkeiten der Teenies, ähnlich wie bei Until Dawn, möglichst simpel und oberflächlich gehalten, manch einer möchte behaupten leicht dümmlich. Entwickelt wird Friday the 13th von Gun Media, einem kleinen Studio, das bisher lediglich kleinere Titel wie das Rundentaktik-Spiel Breach and Clear entwickelt haben. Das Ziel der Finanzierung liegt bei 700.000 US-Dollar, wovon aktuell ungefähr 240.000 US-Dollar gesammelt werden konnten. Solltet ihr Lust auf den Titel bekommen haben, könnt ihr die Kampagne noch bis zum 14. November unterstützen.