In diesen ist zu sehen, was das Studio BossKey Productions mit „skill-based“ sagen will. Die Szenen erinnern von der Mechanik und Geschwindigkeit her sehr stark an Klassiker wie Unreal Tournament oder Quake. Überall in LawBreakers sind ikonische Elemente, wie der Rocketjump, zu finden.
Ergänzt wird die altbewährte Methodik durch verschiedene Klassen, die alle über ihre eigenen Fähigkeiten verfügen. Während der Titan auf wuchtige Nahkampfangriffe und Waffen mit brachialer Durchschlagskraft setzt, vertraut die Assassinin auf ihre zwei Klingen, um Gegner lautlos im schnellen Nahkampf zu erledigen. Der Gunner trägt ein kleines Geschütz mit sich und kann lässig über die Schulter nach hinten feuern, während der Skirmisher das Geschehen gemütlich per Jetpack von oben verfolgt.
Gut zu sehen ist auch der Greifhaken, mit dem wir uns elegant über Abgründe schwingen können. In der Gravity Zone ist die Erdanziehungskraft weitestgehend ausgestellt, so dass uns ein einziger Schuss aus dem Raketenwerfer um mehrere Meter zurück werfen kann. Für alle, die mehr InGame-Szenen aus LawBreakers sehen wollen, könnte der offizielle Twitter-Account interessant sein. Auf diesem veröffentlichen die Entwickler immer wieder kleine Clips, die auf der PAX erspielt wurden.