18.446.744.073.709.551.616 – das ist eine verdammt lange Zahl und gleichzeitig die genaue Anzahl der Planeten, die es im kommenden Weltraum-Abenteuer No Man’s Sky geben wird. Diese sind dabei nicht vollkommen zufällig generiert, sondern folgen einem bestimmten Algorithmus, den der Entwickler Hello Games eigens dafür konzipiert hat.
No Man’s Sky verzichtet dabei, laut Angaben des Teams, vollkommen auf Storyelemente oder Zwischensequenzen. Die Geschichte soll jeder Spieler auf seiner Reise durch das Universum selbst schreiben. Im sogenannten Atlas werden dann sämtliche Entdeckungen von allen Spielern einheitlich gesammelt.
Unterschiedliche Planeten bergen selbstverständlich viele unterschiedliche Gefahren. Um denen zu trotzen, müssen wir sowohl unser Schiff, als auch unseren Anzug und das bewährte Multitool stetig aufrüsten. Die dafür benötigten Materialien gibt’s entweder bei entsprechenden Händlern, oder zum Abbauen auf den Himmelskörpern selbst. Sterben wir auf einem Planeten, verlieren wir alles, was vorher nicht im Schiff verstaut wurde. Segnet sogar unser Schiff das Zeitliche, verlieren wir sämtliche Items und Entdeckungen.
Was haltet Ihr von den bisherigen Infos No Man’s Sky? Meiner Meinung nach kommt hier ein Spiel auf uns zu, das entweder wirklich großartig, oder aber absolut „unterwältigend“ wird. Ich bin wirklich gespannt, ob mich das reine Erkunden von generierten Planeten lange genug bei der Stange halten kann! Elite: Dangerous hat das schließlich auch nur bedingt geschafft.