Mit einem großen, glänzenen Schwert durch die Straßen zu laufen ist nicht mehr üblich. Somit werden im neuen Assassin’s Creed die kleineren Waffen wichtiger:
Schmale Kurzschwerter, Wurfmesser, Revolver, Schlagringe aber auch der bekannte Assassinen-Handschuh bestimmen das Gameplay.
Man spielt Jacob Frye, der gemeinsam mit seiner Zwillingsschwester Evie, gegen die Straßenbanden in sieben Distrikten Londons ins Gefecht zieht. Jacob ist geborener Assassine, ein harter Hund und frecher, brutaler und kampfbereiter als seine Vorgänger. Seine Schwester Evie ist das Gehirn, Jacob ist das Muskelschmalz. Und so begibt man sich weniger in Fernkampfsituationen als ins direkte Faustgefecht.
Das Gameplay soll rasanter werden als die Vorgänger. Dazu tragen die Fahrzeuge bei, die einen großen Teil zur neuen Mobilität des Helden beitragen. Mit Zügen macht man große Strecken wett – mit Kutschen die kürzeren. Dass dabei auch ein paar Leute unter die Räder kommen können, macht Assassin’s Creed: Syndicate zu einer Art Grand Theft Auto, nur eben im viktorianischen Zeitalter.
Zur Unterstützung der Kletter– und Parcourpassagen kommt der Grappling–Hook ins Spiel, der es einem erlaubt Gebäudefassaden in einem schnellen Rutsch zu erklimmen.
Assassins Creed: Syndicate erscheint am 23. Oktober für die Xbox One und die Playstation 4.
Eine PC-Version ist ebenfalls für den Herbst angekündigt, jedoch noch ohne festen Release-Termin.
Quelle: assassinscreed.com