Entwickler von Project Cars äußern sich zur PS4-Version

Wer bereits Material zu Project Cars gesehen hat, dem dürfte das Wasser  bereits im Munde zusammen gelaufen sein, ob Autofan oder nicht. Die Grafik sieht exzellent aus, so dass schon oft die Frage laut wurde, ob der fertige Titel tatsächlich so prächtig aussehen wird. Zumindest auf Konsolen mag die Frage nach der ausreichenden Power auch berechtigt sein. Die Entwickler der Slightly Mad Studios haben im nun NeoGAF-Forum einige technische Details zur PS4-Umsetzung bekannt gegeben.

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So soll als Kantenglättungstechnik statt FXAA (Fast Approximate Anti-Aliasing) die Technik EQAA (Enhanced Quality Anti-Aliasing) verwendet werden. Eine Erklärung der verschiedenen Mechanismen könnt ihr bei Reddit finden. Die Qualität der Schatten sei irgendwo zwischen den mittleren und hohen PC-Einstellungen angesiedelt. Ganz genau handle es sich bei den mittleren Einstellungen auf dem Rechner um Schatten in einer Auflösung von 1024×4096 Pixeln mit einer Tiefe von 16 Bit, während auf der PS4 die gleiche Pixelanzahl allerdings mit 32 Bit genutzt werde.

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Die Qualitäts- und Detailseinstellungen der Strecken selbst entsprechen den hohen Rechenknecht-Settings. Damit sich auch alles schick im Lack spiegelt, werden auf beiden Konsolen mit dem Day-1-Patch die realistischeren Reflexionen (Imposter Reflections) eingepflegt. Der Detailgrad der Fahrzeuge auf der PS4 entspreche ebenfalls den hohen PC-Einstellungen, wobei die Fahrzeugschatten jedoch wieder irgendwo zwischen mittel und hoch rangieren. Mit diesen Einstellungen soll die Playstation-Fassung eine Auflösung von 1080p und konstante 60 Frames bieten.

Quelle: NeoGAF-Forum