Bei so vielen Xbox-One-Titeln, die in diesem Jahr erscheinen, verstärkt die Verschiebung von Quantum Break in das nächste Jahr unser unglaubliches Portfolio um eine neue Monster-IP.
Laut Sam Lake, dem Creative Director bei Remedy, sei man über die Verschiebung allerdings nicht böse. Viel mehr sei das Ziel des Studios, die zusätzliche Zeit zu nutzen, um Quantum Break weiter zu verbessern und zu polieren, so dass der Titel abgeliefert werden kann, den die Fans erwarten. Was sagt ihr zu der Verschiebung? Ärgerlich oder freut ihr euch, ein ausgereiftes Spiel erleben zu können?