Die erste im Bunde ist die flinke Pilotin Lena Oxton, auch bekannt als Tracer. Durch ein missglücktes Experiment ist sie in der Lage die Zeit zu manipulieren, um sich dadurch Vorteile zu verschaffen. Wie das ganze aussieht, seht Ihr hier:
Weiter geht’s mit dem mysteriösen Söldner Reaper. Niemand weiß, wer er ist. Fest steht nur: Er bringt den Tod. Mit seinen doppelten Schrotflinten heizt er Gegnern ordentlich ein. Außerdem besitzt er die Fähigkeit in den Schatten zu verschwinden.
Die französische Auftragsmörderin Widowmaker ist nicht weniger tödlich als ihr Schrotflinten schwingender Kollege. Sie verfügt über ein spezielles Scharfschützengewehr, womit sie ihre Feinde aus sicherer Entfernung ausschaltet. Versteckt sich ein Gegner hinter einer Wand, schaltet Widowmaker einfach auf ihre Infrasicht, die ihr erlaubt, durch Strukturen hindurchzusehen.
Ein großer Affe mit Brille, Rüstung und Teslakanone: Das ist Winston. Als geborener Kämpfer auf kurzer Distanz stellt Winston außerdem Schilde auf, unter denen sich Verbündete schützen können. Mit seinem Sprungantrieb macht er außerdem seine Masse wieder wett.
Pharah zieht mit schwerem Geschütz in die Schlacht. Ausgestattet mit einem Jetpack und einer ganzen Sammlung von Raketenwerfern, ist sie in der Lage komplette Gegnergruppen auszulöschen.
Kommen wir zum Abenteurer Reinhardt aus Stuttgart. Klingt gewöhnlich? Ist er aber nicht! Reinhardt bringt nämlich seinen Raketenhammer mit und wird somit zum geborenen Nahkämpfer. Mit Schilden beschützt er außerdem seine Freunde.
In Symmetra steckt ein Hauch der Protoss aus Starcraft. Sie ist eine der Unterstützerinnen des Spiels. Mit ihrem Photonenschild schützt sie verbündete Helden vor dem sicheren Tod. Außerdem stellt sie Selbstschussanlagen und Teleporter auf.
Wo kommt wohl Torbjörn Lindholm her? Richtig, aus Schweden natürlich. Und was machen Schweden am liebsten? Richtig, sie bauen Dinge. Am besten Möbel oder Geschütztürme. Auf Letztere greift auch Torbjörn zurück, denn mit seinem speziellen Schmiedehammer ist er in der Lage Türme aufzustellen und aufzuwerten. Außerdem kann er Rüstungspakete an seine Verbündeten verteilen.
Bastion hingegen baut keine Geschütztürme, sondern verwandelt sich einfach selbst in einen. Als Belagerungsroboter kann er zwischen einem mobilen und einem stationären Kampfmodus wechseln und ist so auf jedes Gefecht vorbereitet. Außerdem legt er tödliche Minen und repariert sich selbst.
Hanzo braucht keine Schusswaffen oder Sprengstoffe. Er ist mit seinem Bogen ebenso tödlich wie andere Helden. Um seine Gegner besser aufzuspüren, markiert Hanzo sie einfach mit einem Sonarpfeil. Anschließend vernichtet er sie mit seinem Drachenschlag.
Mercy ist die Heilerin von Overwatch. Mit ihrer Strahlenkanone stockt sie den Gesundheitszustand von verbündeten Helden in kürzester Zeit wieder auf. Ihre Engelsschwingen erlauben ihr außerdem, direkt zu einem Verletzten zu gleiten sowie unverletzt aus großen Höhen zu fallen.
Zenyatta ist eigentlich Guru. Doch anstatt mit Weisheit, wirft er mit myteriösen Sphären um sich. Mit ihnen fügt er Gegnern hohen Schaden zu, ist aber auch in der Lage seine Freunde zu heilen. Kommt es hart auf hart, macht sich Zenyatta einfach für kurze Zeit unverwundbar.
Overwatch sieht bisher wirklich gut aus. Ich bin gespannt, wie sich Blizzard in dem neuen Genre zurechtfindet. Leider ist bisher nur sehr wenig über die Geschichte hinter Overwatch bekannt. Auch Informationen zum Bezahlmodell stehen noch aus. Sobald es dazu etwas Neues gibt, erfahrt ihr es hier.
Auf der Homepage des Spiels könnt ihr Euch übrigens für die Beta anmelden. Diese soll irgendwann im nächsten Jahr stattfinden. Dort findet ihr auch nochmal alle Trailer sowie detailliertere Informationen zu den Helden.