Nachdem man sich einen eigenen Assassinen erstellt hat, kann man mit diesem zahlreiche Missionen bestreiten, die einen am Ende mit Erfahrungspunkten belohnen. Rollenspieltypisch gibt’s für jedes Level-Up mehrere Fertigkeitspunkte, mit denen man die Fähigkeiten des Attentäters verbessern kann. Investiert man einen solchen Punkt, startet automatisch ein Trainingstimer, der anzeigt, wann die verbesserte Fertigkeit verfügbar ist. Spieler, die keine Lust haben zu warten, spendieren ihrem Assassinen einfach ein beschleunigtes Training mit Hilfe sogenannter Abstergo Credits. Die gibt es dann jedoch nur gegen echtes Geld.
Assassin’s Creed Identity basiert übrigens auf der Unity Engine. Diese soll ermöglichen detaillierte Stadtgebilde und Menschenmengen auch auf dem Smartphone oder Tablet darzustellen. Wie gut das bisher funktioniert, könnt Ihr Euch im untenstehenden Präsentationsvideo selbst anschauen.
Quelle: Kotaku.com, impulsegamer.com