Bevor ich Euch meine Meinung zu Die Sims 4 um die Ohren haue, möchte ich kurz erwähnen, dass ich alle Vorgänger gespielt habe. Ich habe jedoch nicht alle Erweiterungen besessen, weshalb ich also nie den vollen Umfang der Spiele erfahren konnte. Eingefleischte Sims Fans mögen mir also verzeihen, wenn mich ein vermeintlich neues Feature begeistert, welches es jedoch bereits in einem Addon der Vorgänger gab. Außerdem konnte ich meinen Sim erst einige Stunden durch seine virtuelle Welt schubsen, schließlich ist die deutsche Version von Die Sims 4 erst seit dem 4. September erhältlich. In dieser vergleichsweise kurzen Zeit habe ich allerdings so viel probiert und getüftelt wie es mir möglich war. Nun aber genug der Vorrede, Doppelklick auf’s Desktopsymbol und los geht’s!
Die Sims 4 begrüßt mich mit einem sehr aufgeräumten Menübildschirm und der typischen „Düdelmusik“, wer bereits Spiele von Maxis kennt, fühlt sich zumindest akustisch sofort zu Hause. Eine Neuerung die mir auffällt, ist die integrierte Online-Funktion. Moment, online? Ich dachte EA hätte extra betont, dass man auf den Onlinezwang verzichtet? Tut man auch, denn nur das Starten des Spiels erfordert eine Anmeldung bei Origin. Die genannte Funktion ist vielmehr eine Art Browser im Spiel, der es den Spielern ermöglicht ihre Haushalte und Entwürfe auszutauschen. Mit einem Klick kann ich beispielsweise ein futuristisches Loft herunterladen und direkt in meiner Nachbarschaft platzieren. Oder wie wäre es mit dem Raumschiff Enterprise? Auch das hat schon ein Fan nachgebaut und zur freien Verfügung gestellt.
Ich halte mich jedoch nicht lange mit den Kreationen anderer Spieler auf, schließlich will ich meine vier Wände erstmal selbst gestalten. Dazu fehlt allerdings noch der Protagonist meines Artikels, ein Sim muss her! Beim Klick auf den Sim-Editor entfleucht mir ein kleines „Wow!“, denn von einem Moment auf den anderen starrt mich ein vorgefertigter Sim an, rudert wild mit den Armen und plappert frech drauf los. Die Details und die Animationen sehen dabei toll aus. Trotzdem, um es mit den Worten von Kaya Yanar zu sagen: „Hose Arsch, Jacke Arsch, Schuhe Arsch! Du kommst hier nisch‘ rein!“. Zum Glück bietet mir die Sims 4 gleich einen ganzen Haufen Möglichkeiten, um meinen Sim meinem Geschmack anzupassen. Mit dem neuen Modus zur Detailbearbeitung lassen sich sogar Feinheiten wie die Gesichtsknochen direkt am Modell stufenlos verändern. Sogar die Gangart des Sims lässt sich anpassen. Laufe ich selbstbewusst durch die Welt, oder bin ich doch eher so der Zombietyp mit Buckel und hängenden Armen? Ich entscheide mich für einen eher normalen, unauffälligen Gang und mache weiter mit den Merkmalen.
Diese Merkmale bestimmen das Wesen und die Eigenschaften meiner Figur. Mein Sim erhält von mir das bestreben reich zu werden und irgendwann in einem großen Haus zu wohnen. Außerdem ist er ein absoluter Geek und steht auf Science Fiction und Videospiele. Zu guter Letzt kommt noch ein leichter Ordnungsfimmel und das Unbehagen in großen Menschenmengen hinzu. Voilà, der Vorzeigenerd ist geboren. Moment, es fehlt noch ein Name. Kleiner fuchtelnder Mann vor mir auf dem Bildschirm, von heute an sollst du den Namen „Patty Nesehaupt“ tragen! Und jetzt auf in die Welt mit dir!
Patty braucht natürlich noch ein Dach über dem Kopf. Hier habe ich die Auswahl zwischen zwei Nachbarschaften, Willow Creek und Oasis Springs. Erstere erinnert an die Standardnachbarschaft aus die Sims 3 mit viel grün und allerhand öffentlichen Gebäuden. Letztere hingegen sieht nach einem kleinen Vorort in den amerikanischen Südstaaten aus, hier brennt die Sonne und die Landschaft wirkt trockener. Meine Wahl fällt auf Willow Creek, da ich Wüstengebieten noch in keinem Spiel etwas abgewinnen konnte. Mein Sim träumt zwar von einem großen Haus, bis dahin ist es jedoch noch ein langer Weg, denn die 20000 Simoleons Startkapital auf dem Konto reichen gerade mal für eine möbelierte Hütte am Stadtrand. Egal, auch die kann man bestimmt etwas aufhübschen, also schnell den Kaufvertrag unterschreiben!

Die Nachbarschaft „Willow Creek“. Mein bescheidenes Anfangsbudget reicht nur für die Hütte „Zum einsamen Bächlein“. Dabei würde ich so gerne in der Enterprise wohnen!
Keine fünf Sekunden später steht Patty vor seinem neuen Heim, da ploppen auch schon allerhand Tutorial Texte auf, die mir helfen sollen mich in Die Sims 4 zurecht zu finden. Die meisten davon ignoriere ich, denn rein von der Steuerung hat sich im Vergleich zu den Vorgängern nicht viel geändert. Lediglich die Kamera lässt sich jetzt etwas freier bedienen.
Als mein Sim durch die Haustür tritt überkommt ihn das starke Gefühl der Inspiration. Er will jetzt sofort eine Staffelei haben und drauflos malen! Diese besonderen Gefühle sind eine Neuerung im Spiel und sorgen jeweils für gute oder schlechte Stimmung. Außerdem erhält der Sim während einer solchen Phase besondere Interaktionsmöglichkeiten und Eigenschaften. Patty zum Beispiel lernt während er inspiriert ist besonders schnell. Eine Staffelei bekommt er deshalb trotzdem nicht, denn nach dem Kauf des Eigenheims verbleiben gerade noch 5000 Simoleons auf dem Konto. Wie gut, dass auch Kochen die Kreativität fördert, also schicke ich ihn an den Herd um einen leckeren Grillkäse zuzubereiten, denn langsam macht sich der Hunger bemerkbar. Was genau dem Sim gerade fehlt, blendet das Spiel in der unteren Bildschirmecke in Form des bekannten Balkendiagramms ein. So kann man schnell ablesen, ob der Sim beispielsweise dringend eine Dusche braucht, oder auf die Toilette muss.
Apropos Toilette, auf dem Weg zum Herd biegt Patty kurz ins Bad ab um sich zu erleichtern, denn anscheinend musste er ziemlich dringend. Vielleicht hat er im Sim Editor deshalb so wild gezappelt. Das Besondere diesmal: Patty nimmt sich ein Buch mit auf’s stille Örtchen, denn die Sims sind im vierten Teil der Serie endlich multitaskingfähig. Lesen auf der Toilette, Essen vor dem Fernseher, Musikhören beim Angeln? Ab sofort kein Problem mehr! Eine gute, aber irgendwie auch selbstverständliche Neuerung, wie ich finde.
Mit dem zubereiteten Grillkäse setzt sich mein Sim auf die Couch und surf dabei auf seinem Smartphone im Internet. Auch hier hat Maxis ganze Arbeit bei der Animation geleistet, denn Patty’s Finger gleitet realistisch über das Display des Telefons und er brabbelt mit vollem Mund vor sich hin. Dabei kommen in ihm mehrere Wünsche auf, die alle am unteren Bildschirmrand in Form von Denkblasen festgehalten werden. Patty möchte in einem Job 1000 Simoleons verdienen, irgendjemanden anrufen und eine Gruppenmahlzeit kochen. Fangen wir also am besten an ihm einen Job zu suchen. Doch halt, irgendetwas stimmt nicht! Nach dem Genuss des Essens fühlt sich der Sim plötzlich unwohl. Sein Ordnungsfimmel bricht durch und er braucht jetzt eine Dusche. Verweigere ich ihm den Wunsch, wird aus der schlechten Laune relativ schnell eine richtig miese Stimmung. Dass will ich natürlich um jeden Preis verhindern, also schicke ich ihn ins Bad. Dort hat er die Auswahl zwischen einer normalen, erfrischenden oder nachdenklichen Dusche. Letztere hat beispielsweise die Chance einen erneuten Inspirationsschub bei ihm auszulösen. Weil wir heute auch noch andere Dinge vorhaben, entscheide ich mich jedoch für das einfache Duschen. Solch unterschiedliche Auswahlmöglichkeiten gibt es bei Die Sims 4 übrigens nicht nur im Bad sondern an zahlreichen interaktiven Gegenständen. Viele rufen dabei die unterschiedlichsten Gefühle bei den Sims hervor.

Nicht die allerschönste Inneneinrichtung, aber immerhin funktioniert die Dusche! Das orangefarbene Symbol zeigt, dass diese auch bitter nötig war.
Während des Duschens lasse ich den Zeitraffer laufen. Dabei fällt mir auf, dass die Aktionen der Sims nun deutlich weniger Zeit in Anspruch nehmen, man hat also mehr vom Tag. Jetzt aber schnell zur Jobsuche! Im dritten Teil der Serie musste man hierfür noch die Zeitung durchblättern, Patty hingegen schnappt sich einfach sein Smartphone und stöbert dort nach einer passenden Karriere. Hierüber könnte er auch eine Party planen, ein Hausmädchen oder Gärtner engagieren oder Videospiele spielen. Außerdem kann Patty, sobald er Bekanntschaft mit anderen Sims gemacht hat, Leute zu sich einladen oder einfach nur jemanden zum Plaudern anrufen.
Die Jobbörse bietet allerhand Karrieremöglichkeiten. Astronaut, Geheimagent, Entertainer oder doch lieber Gangsterboss, die Auswahl fällt mir wirklich schwer. Ich suche nach einem Job, der schnell mein Konto füllt und menschenwürdige Arbeitszeiten bietet und entscheide mich letztendlich für eine Laufbahn als Technik-Guru. Dabei fange ich serientypisch auf der untersten Sprosse der Karriereleiter an, nämlich als Livechat-Berater. „Haben Sie es mit an- und ausschalten versucht?“ wird also Patty’s erste Lebensweisheit, großartig!
Bis zum ersten Arbeitstag dauert es noch zwei Tage. Was machen wir in der dieser Zeit wohl am besten? Richtig, wir verprassen Patty’s übriges Geld, indem wir den Baumodus ausprobieren! Hier hat sich im Vergleich zum Vorgänger einiges getan. Wände lassen sich beispielsweise deutlich frustfreier platzieren, wer mag kann bereits vorgeformte Räume direkt an sein Haus anschließen. Das Einrichtungsmenü wirkt deutlich aufgeräumter und übersichtlicher. Auch hier lassen sich vorgefertigte Einrichtungskombinationen mit einem Klick im Haus platzieren, vorrausgesetzt man hat alle Gegenstände freigeschaltet. Für einige Einrichtungsstücke braucht der Sim neben der entsprechenden Menge Simoleons nämlich nun auch bestimmte Fähigkeiten. Patty wollte sich zum Beispiel gerade eine hochwertige Kaffeemaschine kaufen, leider müsste er dafür erst einmal befördert werden oder ein Gala Dinner ausrichten. Dann gibt’s halt erstmal nur Filterkaffee aus der Billigmaschine. Außerdem noch ein paar Bilder, einen PC, neue Bodenbeläge und Tapeten. Eine Spülmaschine habe ich vergebens gesucht, ebenso wie einen Wecker. Ich hoffe Patty verpennt dadurch nicht seinen ersten Arbeitstag.
Nachdem das Haus nun aufgehübscht wurde, erwacht in Patty ein neues Bestreben. Er will in seinem neuen Job 5000 Simoleons verdienen und mindestens 10000 davon auf dem Konto haben. Erreiche ich dieses Ziel, belohnt mich das Spiel mit Belohnungspunkten. Damit kann ich mir über einen gesonderten Shop dann Tränke kaufen, die meinen Sim eine Zeit lang besonders klug oder glücklich machen. Ich kann meine Punkte aber auch sparen und später neue Eigenschaften kaufen um Patty zum Beispiel in einen Putzteufel zu verwandeln, der besonders schnell sauber macht. Wem das Bestreben seines Sims nicht gefällt, der kann mit einem Klick einfach ein neues auswürfeln lassen.

Patty strebt nach Reichtum. Wenn er sein Bestreben erreicht, kann er sich spezielle Gegenstände aus dem Belohnungsshop aussuchen.
Das Konto ist nun leer, aber bis zum Arbeitsbeginn bleibt immer noch ein ganzer Tag Zeit. Patty besitzt zwar die Eigenschaft „Einzelgänger“ und fühlt sich daher unter Menschen unwohl, der gelbe Balken in der Stimmungsanzeige verrät mir jedoch, dass er sich dennoch nach sozialen Kontakten sehnt. Ich muss also andere Sims kennenlernen. Nichts leichter als das! Ein Griff zum Smartphone und ein Klick auf „Reisen…“ und schon macht sich Patty auf den Weg durch die Nachbarschaft. Dabei könnte er zum Beispiel das Fitnessstudio oder den Nachtclub besuchen. Ich entscheide mich jedoch für das örtliche Museum, Betrinken und Trainieren hebe ich mir für später auf.
Kaum einen Schritt im Museum, wird Patty bereits nett von einem anderen Sim begrüßt. Sein Name ist Mortimer Grusel und er steht auf Kunst. „Cool!“, denkt sich Patty und folgt Mortimer auf die Toilette. Was zum Henker, Patty!? Doch auf dem stillen Örtchen warten komischerweise bereits sechs andere Sims und brabbeln fröhlich durcheinander. Super, eine Kloparty! Naja, warum nicht. Patty stellt sich in die Mitte der Menge und erzählt einen Witz über Enten. Die Menge ist begeistert, klatscht tosenden Beifall und mein Sim erhält ganz nebenbei die Comedyfertigkeit, die ihm neue Gesprächs- und Berufsoptionen eröffnet. Dann wird Patty schlagartig klar, dass er Menschenmengen eigentlich total doof findet und seine Laune beginnt zu sinken. Also verabschiedet er sich kurz und macht sich auf den Heimweg. Die neuen Bekannten sind für die Zukunft in seinem Smartphone gespeichert. Wenn Patty sich also wieder beruhigt hat, kann er einfach jemanden anrufen und zu sich einladen um die Beziehung zu vertiefen. Diesmal am besten im Wohnzimmer.
So eine Kloparty im Museum macht ganz schön hungrig. Zu Hause angekommen schwingt Patty sich also an den Herd und bereitet sich frische Rühreier zu. Seine Kochfähigkeit steigt dabei auf Stufe 2, wodurch er neue Rezepte erlernt. Dummerweise schmecken die Rühreier garnicht gut, er ist zwar satt, hat aber einen komischen Nachgeschmack im Mund, der sich für die nächsten vier Stunden negativ auf seine Laune auswirkt. Macht nichts, denn es ist eh schon spät und Zeit für das Bett. Mitten in der Nacht wird Patty noch einmal wach, weil er dringend für kleine Sims muss. Ging ja im Museum auch schlecht, wenn jeder zuguckt. Auf dem Rückweg vom Bad setzt er sich plötzlich an den PC um Videospiele zu spielen, ein echter Gamer halt. Schlaf? Pah, wird eh überbewertet! Um am ersten Arbeitstag jedoch keinen allzu schlechten Eindruck zu erwecken, zwinge ich Patty mit einem Klick auf das Bett zum Schlafen.
Am nächsten Morgen wird mein Sim wie durch Zauberhand pünktlich um 7:00 Uhr geweckt. Jetzt bleiben noch drei Stunden bis Arbeitsbeginn. Die Zeit nutzt Patty um zu duschen und ein Sandwich zu essen. Das Rezept dafür hat er gestern gelernt, dafür bleibt dann auch der schale Nachgeschmack im Mund aus. Voller Tatendrang stapft mein Sim um 10:00 Uhr zur Arbeit und das Spiel wechselt automatisch in den Zeitraffermodus. Plötzlich ploppt ein Fenster auf: Eine alte Jugendliebe taucht als Kunde auf der Arbeit auf. Patty erinnert sich noch daran, dass es damals mehr als nur einen peinlichen Moment zwischen den beiden gab. Soll er sie ignorieren oder die Zähne zusammenbeißen und ihr helfen? Ich entscheide mich für die letzte Option und werde prompt belohnt. Denn als Patty nach seinem ersten Tag nach Hause kommt, hat er sowohl einen kleinen Bonus als auch seine erste Beförderung in der Tasche. Jetzt kann er sich endlich die hochwertige Kaffeemaschine leisten!
Ich beende das Spiel hier. Nicht weil ich keinen Spaß hatte, sondern weil mir garnicht aufgefallen ist, dass seit dem Anfang meiner Session schon knapp vier Stunden verflogen sind. Mittlerweile bin ich froh, dass ich zugegriffen habe und dem vierten Sims eine Chance gegeben habe. Natürlich konnte ich in so kurzer Zeit nur einen winzigen Bruchteil des Spiels testen, aber zumindest dieser hat mich überzeugt. Auch wenn es einige Dinge gab, die mir nicht gefielen. Da wären zum Beispiel die Menüs, die zwar super ordentlich aussehen, aber dennoch fummelig zu bedienen sind. Oder die Tutorial Texte, die wirklich ständig und überall aufploppen.
Demgegenüber stehen jedoch auch viele kleine Dinge, bei denen ich mir immer wieder dachte: „Hey, das ist echt cool!“. Wie zum Beispiel die tollen Animationen, oder das neue Emotions- und Gefühlssystem. Auch das allmächtige Smartphone oder die Multitasking-Fähigkeit der Sims zählen zu diesen kleinen aber feinen Features. Natürlich finde ich es doof, dass so viele Dinge gestrichen wurden und es beispielsweise (noch) keine Pools oder Haustiere im Spiel gibt. Und noch viel doofer fände ich es, wenn ich dafür in Zukunft extra zahlen müsste. Trotzdem hat mich Die Sims 4 in vier Stunden gefangen und mir Momente gezeigt, die einfach so typisch toll für ein Sims Spiel sind. Deshalb freue ich mich auch schon darauf Patty dabei zuzusehen wie er in Zukunft vielleicht seine eigenen Kloparties schmeißt. Oder sich vom Typ aus der IT zur Konzernspitze arbeitet. Oder im Garten eine Rakete baut. Oder in sein Traumhaus zieht. Oder, oder oder…
Die Sims 4 ist nicht Die Sims 3. Und bei allen Gaming Göttern, ich weiß nicht welche Praktikanten das letzte Sim City entwickelt haben. Aber mit Die Sims 4 haben Maxis gezeigt, dass sie es immer noch drauf haben. Weiter so!