Und als Erster ist Google an der Reihe. In den letzten Jahren hatten Sie unter Beweis gestellt, wie viel Mühe man sich geben kann, seine User zu betrollen.
Aus der Vergangenheit ein paar Beispiele:
Google Maps: Treasure Mode (2013)
Aber dieses Jahr schießen sie wirklich das Taubsi ab.
Google Maps: Pokémon Challenge
[youtube_small]https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4YMD6xELI_k[/youtube_small]
Das ist mal wieder Betrollung par excellence. Im Video wird ein Job bei Google ausgeschrieben – und zwar als Pokémon Meister. Man hat 24 Stunden Zeit um alle 150 Pokémon zu sammeln, die auf der Welt zu finden sind. Wer das schafft, hat die Chance sich bei Google bis an sein Lebensende für ein ordentliches Monatsgehalt die Pokébälle zu schaukeln.
So richtig Augmented Reality ist das Ganze zwar nicht – aber solltet ihr die neuste Version von Google Maps auf eurem Smartphone haben, dann probiert es doch mal aus. Ihr könnt tatsächlich in der App Pokémon fangen und in eurem Pokédex den Überblick behalten.
(Fun-Fact: Achtet mal auf die Akkuanzeige meines kaputten Telefons. Keine Sorge. Wird bei euch nicht innerhalb von 2 Minuten 34% Akku ziehen.)
Ob Nintendo das meinte, als sie sagten, dass sie bald den Smartphone-Markt in Angriff nehmen wollen bleibt unklar. Iwata geht nicht ans Telefon.
Schreibt doch in die Comments wo ihr überall Pokémon gefunden habt – vielleicht schaffen wir es gemeinsam, als Pixelburg, Pokémeister zu werden!