WORLDS OF WANDA
Kurz zur Story: Die Story spielt auf dem Planeten Wanda Prime. Dieser Planet ist ganz weit weg, in einem entfernten Sonnensystem und wird von Gaswolken-Kreaturen bewohnt. Ihr Anführer und Bewahrer des Planeten ist eine große braune Gaswolke mit mächtigem Oberlippenbart. Und diese Gaswolke hat eine Tochter, Wanda, die irgendwann Papas Geschäfte übernehmen soll. Primär ist der Job, den Planeten davor zu bewahren von der Sonne geschluckt zu werden. Easy.
Doch kurz vor dem Ende ihrer Ausbildung wird Wanda an das andere Ende des Sonnensystems verbannt. Naürlich von einem Superschurken, der die Gasnasen doof findet.
Und da bist du dann gefragt, Wanda zu helfen, zurück nach Hause zu kommen. Storytelling at it’s best.
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Worlds of Wanda geht ungefähr so. Ihr habt einen Planeten. Ungefähr wie bei REUS. Ihr guckt flach drauf und könnt ihn drehen. Das ist schonmal toll.
Dazu habt ihr verschiedene Tiere. Löwen, Elefanten, Hunde, Katzen, Mäuse. Ihr wisst schon. Tiere halt.
Diese Tiere könnt ihr nun auf den Planeten plumpsen lassen und daraus Türmchen bauen. Und wenn ihr auf einen Turm aus gleichen Tieren dann eines setzt vor dem euer Turm-Tier Angst hat – Beispielsweise eine Katze auf einen Maus-Turm, dann passiert etwas, das jedem mal passiert. Man erschreckt sich – und es entfährt einem ein kleiner Pups. Hupsi.
Diese Pupse sind allerdings der zentrale Dreh- und Angelpunkt des Spiels. Denn Wanda, unsere kleine süße Pups-Wolke, nutzt die Flatulenzen der Tierchen um sich durchs Universum fortzubewegen. Wer schonmal in einem Autogas-betriebenen Automobil unterwegs war – ungefähr so.
Aber schaut einfach selbst:
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