
Hallo Liebe Pixelburg-Fans!
Da mir aufgefallen ist, dass beim Umstieg vom alten zum neuen Pixelburg-Blog die Folge 02 von „Dome spielt: …“ verloren gegangen ist, gibt es den Artikel der Vollständigkeit halber jetzt noch einmal exklusiv im neuen Blog! Jeah!!
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Dieses Mal bei Dome spielt: Red Dead Redemption.
In Folge 01 der Pixelburg haben René, Tim und ich bereits im Kontext von Rockstar Games über R.D.R. geredet und unsere Begeisterung für das Spiel versucht zu manifestieren.
Also für alle die Pixelburg – Folge 01 noch nicht gehört haben: Ab zu iTunes, abonnieren, anhören, freuen. Es lohnt sich!
Jetzt aber zum Spiel.
Da ich vor kurzem L.A. Noire durchgespielt habe – kurzes Review folgt im nächsten Podcast und evtl. auch noch hier auf der Seite – wurde ich wieder für Rockstar Games angefixt.
Da L.A. Noire nun nicht wirklich ein klassisches Open World Game ist wurde es mal wieder Zeit für einen neuen Durchgang Red Dead Redemption.
Zum ersten Mal durchgespielt hatte ich das Spiel vor ca. einem Jahr. Ich war damals unglaublich begeistert von der Atmosphäre, der Grafik, den Animationen, den Charakteren und auch der Story des Spiels.
Jetzt spiele ich das Spiel zum zweiten Mal durch und habe wieder einen riesen Spaß dabei.
Die Charaktere John Marston, Bonnie McFarlane, Landon Ricketts und Co. sind einfach wundervoll charakterisiert, synchronisiert und animiert.
Es macht eine Menge Spaß ihnen zuzuhören wenn sie sich unterhalten und zu sehen wie sie mit einander umgehen.
Für richtige Pixelburg Fans hab ich hier noch ein Foto von einem in Folge 01 erwähnten Charakter den man beim Poker spielen in Mexiko trifft:
Mr. Müller, der Deutsche bei Red Dead Redemption.
Die Missionen sind abwechslungsreicht und interessant gestaltet.
Hier geht es von Beschützer und Escort Missionen über das Retten von Freunden bis hin zum Ausnehmen von ganzen Bandenverstecken.
Auch die Nebenmissionen sind zahlreicht und witzig.
Hier kann der Spieler z.B. Pokern, Würfelpoker spielen, Duelle austragen, Hufeisen werfen oder das berühmt berüchtigte Five Finger Fillet wagen.
Das Ziel der Story jedoch ist es John Marstons Familie von der Regierung zurück zu bekommen. Hierzu muss man ehemalige Weggefährten von Marston aufspüren und zur Strecke bringen.
Auch der DLC „Undead Nightmare“ ist absolut empfehlenswert.
Hier durchstreift man mit John Marston erneut den Wilden Westen – nun auf der Jagd nach Zombies und nicht mehr nach Bandieten.
John Marston vs. Eine Horde Zombies – bei Undead Nightmare
Bei all der „Ballerei“ und den Outlaws gibt es jedoch auch viele emotional bewegende Momente im Spiel verbaut.
Ein Moment bzw. eine Story Wendung ist mir dabei ganz besonders in Erinnerung geblieben.
Für alle die RDR noch nicht durchgespielt haben will ich diesen Moment hier allerdings nicht spoilen. Für alle anderen hier ein Bild was besagte Wendung versinnbildlicht:
Mr. ??? – sagt nur Menschen etwas die RDR durch haben 😉
Abschließend muss ich sagen, dass Red Dead Redemption mein persönlich bestes Spiel 2010 war und auch bis heute noch kein Spiel erschienen ist, welches ich mit RDR auf eine Stufe stellen würde. Hier hat Rockstar Games ein Meisterwerk der absoluten Spitzenklasse geschaffen welches objektiv betrachtet keine Wertung unter 90 % haben kann, eher höher.
Meine Meinung: Red Dead Redemption ist eines der besten Spiele aller Zeiten.